Ökumenischer Festakt für Else Müller zum 100. Geburtstag

Mit internationalen Gästen aus der Ökumene gedachte das Studienzentrum Else Müller – zusammen mit dem Ökumenereferat der Evang. – Lutherische Kirche in Bayern. Vertreten durch OKR Michael Martin und Heinz Dunklenberger- Kellermann würdigten sie die Verdienste von Else Müller. „Als Brückenbauerin hat sie Spuren hinterlassen, die bis heute wirken“ so Oberkirchenrat Martin.

Durch Else Müller Begegnungsarbeit, die sich bis heute in den jährlich stattfindenden Europäisch-ökumenischen Studienkursen fortsetzt -hat sie das Studienzentrum als internationalen Ort der ökumenischen Begegnung europaweit bekannt gemacht. Weggefährtinnen und Weggefährten erinnerten die Verdienste von Else Müller, die bei einem tragischen Unfall 1987 ums Leben kam. Teil der Geburtstagserinnerung vor 100. Jahren war ein Coventry Gebet in der Kapelle. In Erinnerung an Else Müller sagte Rainer Brandt: „Wir leben von Menschen, die Undenkbares denken, die Undenkbares sagen, die Undenkbares tun. Es ist gut mit Menschen unterwegs zu sein, die überzeugt sind, dass die eigenen Grenzen nicht die Grenzen Gottes sind.

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