Januar 2019
Mittwoch, 16. Januar 2019, 10:30 - Freitag, 18. Januar 2019, 13:00
Heilsbronn
In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) gilt der Grundsatz „Störungen haben Vorrang!“ Was ist damit gemeint? Was heißt das für mein Leben und mein pädagogisches Handeln? – „Gott tritt ein in
In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) gilt der Grundsatz „Störungen haben Vorrang!“ Was ist damit gemeint? Was heißt das für mein Leben und mein pädagogisches Handeln? – „Gott tritt ein in die Welt und stört“. Die Bibel ist voller Geschichten, in denen Gott Menschen durcheinander bringt. Sie erzählt von Störenfrieden und UnruhestifterInnen. Der Ruf Gottes und die Begegnungen mit Gott irritieren und stören oft das Leben, etwa bei den Propheten oder bei Maria.
Störungen zeigen, dass etwas nicht in der Balance ist oder wichtige Anliegen nicht genügend Beachtung fanden. Wer sie ernst nimmt und aufgreifen will, braucht Vertrauen in den Prozess.
Im Kurs, bestehend aus zwei Modulen, wollen wir diesen unterschiedlichen Spuren nachgehen. Wir fragen, ob und wie sich die Erkenntnisse aus den Erzählungen der Bibel, die TZI, meine Haltung und mein Glaube in Sachen Störungen verknüpfen könnten und was das für mich und mein berufliches Handeln bedeutet.
Modul 2: 13.02.-15.02.2019, ebenfalls in Heilsbronn
Gerda Gertz, Wolfgang Schneider-Pannewick
8-20 Mitarbeiter*innen in der Jugend-, Bildungs- und Gemeindearbeit, Lehrer*innen, Pfarrer*innen
Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn
Alle weiteren Informationen sowie Anmeldung bitte direkt beim RPZ